Diese Seite ist eine Liebeserklärung an meine Frau, Lebensgefährtin und Geliebte. Sie wurde am 13.12.1935 geboren und starb nach 16-jähriger Lähmung am 24.3.2000.     

Die Rose- eine Hommage

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"rose2000" heißt! 

Eine Hommage an Erika

 

Die Rose gilt als die schönste aller Blumen.

Mit ihrer lieblich duftenden Blüte erinnert sie
an Venus (römische Liebesgöttin, in Griechenland Aphrodite) 
und mit ihren Dornen 
an den Gott Mars (römischer Kriegsgott, in Griechenland Ares) 
und ist somit Symbol für  Frau und Mann zugleich 
und vereinigt in sich die Gegensätze von Weiblich und Männlich .
Sie wird zum Symbol
für die innige Vereinigung von Frau und Mann.  
Die Rose wird somit zum Zeichen der Liebe.

Ihre Blüte symbolisiert auch die Liebste selbst,
der Blütenkelch steht für die Vagina,
die Kelchblätter für die Liebeslippen.

Erika und ich sind zusammen seit unserem Schlussball
am 19. September 1953,
 sie war damals 17, ich 19 Jahre.
am 21.April 1957 verlobten wir uns,
am 29.Dezember 1958 heirateten wir.

In den Jahren 1959, 1961, 1963 schenkte
Erika uns die sehnlichst erwünschten Kinder.

Wir waren noch keine 26 Jahre verheiratet,
die Silberfeier lag gerade hinter uns,
da erlitt Erika einen Schlaganfall, mit 49 Jahren,
sie blieb bettlägerig und Rollstuhlfahrerin
fast 16 Jahre pflegte ich sie bis zum Tode im Jahr 2000.

 Erika war nicht nur meine Frau,
sie war eine echte Lebensgefährtin und Partnerin
 in schweren und guten Zeiten, in der Lust und in der Liebe,
sie war meine Geliebte in vielen Tausend Tagen und Nächten,
ein Mehrfaches des Märchens von Tausend-und-eine-Nacht.

Sie war meine Frau und die Mutter meiner Kinder,
das Liebste zwischen Himmel und Erde.

Sie blieb auch in den Jahren ihrer Krankheit und Behinderung
mir das und die Liebste.

Sie verblühte am 24.März im Jahre 2000.
Sie war noch keine 65 Jahre.
Fast 42 Jahre waren wir verheiratet,
fast 47 liebten wir uns.

Am 19. September 2003 hätten
wir das goldene Fest unserer Liebe feiern können, 
die goldene Hochzeit wäre am 29.12.2008 gewesen.

Das Liebste bleibt sie mir auch jetzt, wo sie unter der Erde liegt,
und sollte es ein Leben nach dem Tode geben, auch im Himmel.

In ihrem dunkelroten Hosenanzug, 
den sie auf ihrer Rubinhochzeit getragen hatte,
legten wir sie in den Sarg,

gebettet auf 100 dunkelroten Rosen.

Ein geheimnisvolles Lächeln umspielte ihre Wangen.

Den Sargdecke schmückte ein dunkelroter Rosenteppich.

                          rose2000                  

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