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Leb wohl, du
meine einz´ge Liebe
Leb
wohl, leb wohl,
du meine
einz´ge Liebe!
Wir
dürfen nicht verweilen.
Uns
trennt so viel.
Vergebens bäumst dich auf, mein Herz,
nimmermehr sehn wir uns wieder.
Das
ganze Glück bis heute,
war ein
Traum, der bei Tage zerstiebt.
Drum
lass uns -
uns noch
einmal küssen,
ein
einziges Mal.
Noch einmal will
ich
deine Augen
schauen,
ehe das
gewaltsame Schicksal
uns trennt auf
immer.
©Winfried
Kerkhoff
Burgsteinfurt 1954
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