Gedichte an5

Alles auf einen Blick

Die Rose
- eine Hommage

Virtuelles Grab

Zum Gedenken

Gedichte an Erika

Lebenslauf

48 Jahre!

Lebens-Etappen

Anekdoten

Fotoarchiv

Zurück ins Leben

Immer Weihnacht

Trotz allem reisen

Auswertung der

Reisen

Erikas Nachlass

Gedichte

Rätsel

Sprüche

Schriften

Gästebuch

Geschenke

Verfasser der Page

Weitere Pagen

Impresssum
Disclaimer
Links Infos

Schlaganfall -

auch bei Kindern

Berühmte Frauen

mit Schlaganfall

Wie einige andere entstand "Verloren auf ewig" schon vor dem Tod Erikas im Gerüst fertig, wurden dann nach dem Tode Erikas entsprechend gefasst bzw. ausgebaut.

Verloren auf ewig

Nächte, in denen sich

Liebe und Sehnsucht erfüllen,

haben keine Stunden,

nur Anfang und Ende.

Doch am Tage danach

erlebe ich jede Stunde,

bis ich wieder fühle Deine Haut,

liebend Deine Hände.

Und wieder vergesse ich dann die Uhr,

zähle nicht die Stunden,

und wiederum sind Raum und Zeit und Sein,

schier alles mir entschwunden.

Ich hofft´ auf Ewigkeit, doch jäh

der Tod Erwachen hat in mir geboren.

Du warst ein Traum, mein Traum,

und alles, alles ist für immer nun verloren.

©Winfried Kerkhoff

Home weiterr

Gedichte an Erika Vorwort Abschied Abschied für immer Abschied von den Träumen Abschied Viele zehntausend Mal Adieu - Gott befohlen Dass du mich liebst Die letzte Rose Die Schaukel Dieser Tag endet nicht im Westen Du gingst Ein Lächeln Frohe Weihnacht Frühling Hoffnung Hoffnunglos ist meine Liebe Jede Nacht Leb wohl du Liebes-Spuren Momentaufnahme Nie mehr Noch immer Protokoll des Sterbens Schatten der Erinnerung Schon als Junge Schwer oder leicht Seltsame Begegnung Tränen am Meer Tränen in Novembertagen Träumen Traumerinnerungen Urlaubsimpressionen 1998 Valentinstag Verloren Was bleibt Welke Rosenblätter Wer weiß Wo der Himmel ist Zum Greifen nah