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 Winfried Kerkhoff

Meine Frau und ich kannten uns  48 Jahre, fast 47 Jahre gingen wir zusammen, fast 42 Jahre waren wir verheiratet.  

                                                            

Gedichtsanfang 

(das  neueste Gedicht unten)

                  

Adieu, Erika

Ich weiß.

Du wirst gehen!

                      

Frohe Weihnacht 

 Wie Weihnachten wird bei mir?

    Ich weiß es nicht...

                

Traumerinnerungen

 Noch immer träume ich

    von deinen Augen,...

                

Du gingst

  Als du da warst,

    fühlte ich mich jung,...

           

  Verloren auf ewig

 Nächte, in denen sich

Liebe und Sehnsucht erfüllen,...

               

Zum Greifen nah, Erika in Brasilien 

Die Ampeln rot. Ein Wagen hält. Die Wandung

übersteigend glaub ich dich zu sehen...

 Monate lang  in  Padina's Hitliste für Internetgedichte - Lyrik im Wandel des Zeitgeistes (Server zur Zeit offline)

  

Tränen in Novembertagen

Dunkelschwer die Wolken

auf die Erde drängen...

                

Momentaufnahme

Erikas einjähriger Todestag

Einsam ist es geworden

und still in meinem Herzen..

               

Wer weiß 

Man sagt, dass

dort der Himmel ist,...

                   

 Dieser Tag endet nicht im Westen

Dieser Novembertag, er endet nicht im Westen.

Wie Geister ducken sich die Bäume,...

                 

Ein Lächeln  

"Du. mein Liebling,

es ist Frühling!"...

                       

Zum  letzten Mal  

Unter der
herbstlichen 
Abendsonne
erbebte die Rose

       

Abschied 2002

Wenn die Blätter sich färben,

weiß ein jeder, dass es Herbst wird,

  wenn die Vögel zum Süden fliegen,

dass die Stunde des Abschieds naht.

   

Frühling  

Wie im Frühling
die Blüten trudeln
von den Bäumen
in einem Sturm

    

Jede Nacht  

Im Traum

schwebst  du aus der Dunkelheit.  

Und tanzt mit mir Nacht für Nacht,

nur mit mir allein,

und am Ende lieben wir uns.

Jede Nacht.  

   

Wo der Himmel ist

Ich fragte dich:

„An welchem Ort, zu welcher Zeit

ist der Himmel,

wo beginnt die Ewigkeit?“

    

Tränen am Meer

Könnt ich dir noch einmal sagen,

wie ich dich liebe.

   

Die Schaukel

Ich hab ein Foto von Dir in meiner Hand.

Du sitzt auf einer Schaukel im Meeressand.

     

Noch immer träume ich

taucht dein Gesicht auf vor mir.

Ich nehme es in meine Hände.

   

Dass du mich liebst

Stumm warte ich darauf,

dass du mit deinen Wimpern

   

Schatten der Erinnerungen

Du kamst, du gingst.

Dein Schatten blieb.

   

Leb wohl, du meine einz´ge Liebe

Leb wohl, leb wohl,

du meine einz´ge Liebe

   

   Abschied für immer

In mir ist nichts mehr 

als endlose Trauer.

  

Begegnung

Wir hatten das Gefühl, dass uns

etwas Einmaliges widerfahren,
   

Valentinstag

Einen Tag 

für die Liebe?

  

Liebes-Spuren

Ich lausche

dem Raunen des Windes

  

Hoffnung

Tränennass und abschiedsweh

stirbt der erste Frühlingstag.

 

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Erika 16 Jahre behindert

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