Seit ein paar Tagen
sind meine
Frau, die Rollstuhlfahrerin ist, und ich auf
einem Campingplatz in Südfrankreich. Um besser durch den Sand am Strand
fahren zu können,
haben wir uns vor Beginn der Reise bei einem Fahrradhändler die größtmöglichen
Reifen auf die Felgen des Rollstuhls ziehen lassen.
Als
wir wieder an einem Nachmittag losmarschieren wollen, kommt ein
Camp-Nachbar und fragt, ob er helfen könne. Er und seine Frau würden
gern mit uns zum Strand gehen und den Rollstuhl durch den Sand schieben
helfen. Wir nehmen natürlich gern das Angebot an. An diesem Nachmittag
habe ich nicht nur Hilfe, sondern ich kann auch noch sorglos im Meer
schwimmen, da die Nachbarin bei meiner Frau bleibt und sich mit ihr
unterhält.
Auf
einem Platz in Nordgriechenland kauft ein Nachbar für uns auf einem
nahe dem Campingplatz gelegenem Supermarkt ein. Weil wir doch nicht so
gut losfahren könnten, meint er. Wir machen natürlich hocherfreut
einen Einkaufszettel fertig.
Weitere
Erlebnisse und ausführliche Berichte über unsere Reisen mit Rollstuhl
und Wohnmobil.
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