ErikaKerkhoff

Vom Leben vor und nach einem Schlaganfall

 

Diese Seite ist eine Liebeserklärung an meine Frau, Lebensgefährtin und Geliebte. Sie wurde am 13.12.1935 geboren und starb nach 16-jähriger Lähmung am 24.3.2000.     

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Alle Erinnerung 
ist Gegenwart.
Novalis

 

Lautes Geschrei aus dem Kinderzimmer. Meine Frau stürmt die Treppe hinunter, voll Schrecken, was wohl geschehen war. Im Zimmer steht unser jüngstes Kind - etwa 3 Jahre - weinend und klagend: "Die" - damit waren ihre beiden Geschwister gemeint - "sind einfach ohne mich weggefahren!" Was war geschehen? Die beiden Älteren hatten Zug mit einer Spieleisenbahn gespielt. Alle Ihre Spielsachen hatten sie eingeladen. Dann kam ein Ruf: "Der Zug fährt ab! Tsch, tsch, tsch!"  Unser jüngstes Kind, das im Nebenzimmer spielte, war hereingestürzt, weil es nun mitspielen und mitfahren wollte, da hatten die beiden den Zug schon in Bewegung gesetzt.  Auf einen sich bewegenden und abfahrenden Zug kann und darf man eben nicht mehr aufspringen, ist er auch noch so dicht bei einem  - oder im Zimmer!

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Memento2005

 

Gedichte an Erika

 © Winfried Kerkhoff

 

Das erste "Adjeu" 2000, das letzte "Protokoll des Sterbens"2006

 

Abschied 

Abschied für immer

Abschied von den Träumen

Abschied -  Viele zehntausend Mal

Adieu - Gott befohlen   2000

Dass du mich liebst

Die letzte Rose

Die Schaukel

Dieser Tag endet nicht im Westen

Du gingst   

Ein Lächeln

Frohe Weihnacht

Frühling

Hoffnung

Hoffnunglos ist meine Liebe

Jede Nacht

Leb wohl du

Liebes-Spuren

Momentaufnahme

Nie mehr

Noch immer

Protokoll des Sterbens

Schatten der Erinnerung

Schon als Junge

Schwer oder leicht

Seltsame Begegnung

Tränen am Meer

Tränen in Novembertagen

Träumen

Traumerinnerungen

Urlaubsimpressionen 1998

Valentinstag

Verloren

Was bleibt

Welke Rosenblätter

Wer weiß

Wo der Himmel ist 

Zum Greifen nah

Gedichte an Erika  Vorwort  Abschied   Abschied für immer  Abschied von den Träumen  Abschied   Viele zehntausend Mal  Adieu - Gott befohlen    Dass du mich liebst  Die letzte Rose  Die Schaukel  Dieser Tag endet nicht im Westen  Du gingst  Ein Lächeln  Frohe Weihnacht  Frühling  Hoffnung  Hoffnunglos ist meine Liebe  Jede Nacht  Leb wohl du  Liebes-Spuren  Momentaufnahme  Nie mehr  Noch immer  Protokoll des Sterbens   Schatten der Erinnerung  Schon als Junge  Schwer oder leicht  Seltsame Begegnung  Tränen am Meer  Tränen in Novembertagen  Träumen  Traumerinnerungen  Urlaubsimpressionen 1998  Valentinstag  Verloren  Was bleibt  Welke Rosenblätter  Wer weiß  Wo der Himmel ist   Zum Greifen nah